Asphaltrecycling (aufbereitet)

Alte Straßen werden zu neuen Wegen

Der Sekundärrohstoff des Asphaltrecyclings besteht vorwiegend aus Asphaltschollen und Asphaltfräsgut. Das aufbereitete Material hat eine Körnung 0 – 32 mm, ist filterstabil und wird vorwiegend im landwirtschaftlichen Wegebau eingesetzt.

Aufgrund konsequent durchgeführter PAK*-Analysen befinden sich in dem Sekundärstoff keine krebserregenden und wassergefährdenden Stoffe.

*PAK (polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe)

Straßenaufbruch besteht aus mineralischen Baustoffen, die ungebunden oder mit Bindemitteln wie Pech oder Bitumen/Pech -Gemische im Gemisch eingesetzt wurden. Später wurden die Bindemittel durch Bitumen oder hydraulische Bindemittel ersetzt.

Kohlestämmige Peche, Teere und Öle enthalten einen hohen Gehalt an (PAK) und Phenolen.

Für  PAK dieses Asphalts ist die krebserzeugende Wirkung nachgewiesen worden. Pech-haltiger Straßenaufbruch ist als stark wassergefährdend (WGK 3) eingestuft.a