Umweltschutz & Recycling

Materialabbau & Rekultivierung nach Bepflanzungsplan mit Wasserproben und staatlicher Gewerbeaufsicht..... so funktioniert Recycling bei der "UDW"

Flächen, die vor dem Abbau intensiv als landwirtschaftliche Flächen genutzt wurden, werden nach der Gewinnung der Bodenschätze zu  50% zur landwirtschaftlichen Flächennutzung zurückgegeben. Die anderen 50% werden als bepflanzte Ausgleichfläche der Natur für den Lebensraum von Pflanzen und Tieren zurückgegeben. Diese Flächenrückgabe entspricht den Genehmigungsauflagen für den Materialabbau.

Bereiche des Kiesabbaufläche werden mit unbelasteten Füllboden in Zusammenarbeit mit Naturschutzverbänden und -behörden gestalterisch modelliert. Bei der Rekultivierung werden besonders die Belange des Naturschutzes beachtet. So entstehen Vernetzungen von verschieden Biotopen wie auch spezielle trockene, feuchte, sandige oder steinige Bereiche für Flora und Fauna, welche eine extreme Artenvielfalt und -entwicklung wie dem Mauersegler begünstigen.

Neben den Nachweisen der LAGA – Analysen wird jede Anlieferung optisch begutachtet und  im Bautagebuch dokumentiert, um keine schadhaften Materialien der Natur zuzuführen.

An drei Grundwasser-Messstellen werden jedes Jahr Proben im Bereich der Deponie entnommen. Über eine Dokumentation wird die Umweltverträglichkeit der eingelagerten Stoffe abgesichert. Die gesamte Dokumentation mit allen Nachweisen wird jährlich dem Landkreis Hameln-Pyrmont und den staatlichen Gewerbeaufsichtsämtern zugesendet.